Mittwoch, 20. November 2013

Leistungsstreifen statt Frostbeulen: Vom Sommer in den Herbst.

Heute morgen ohne Bauchweh aufgewacht, Frühstück auch überlebt, Training geht also wieder. Auf dem Programm: der Pico de las Nieves. Los bei knapp 20°C und leicht bewölkten Himmel, oben wurde es dann zunehmend frisch. Ab 1800 Metern über NN mussten wir sogar die Regenjacken auspacken, dichter Nebel hüllt den höchsten Berg der Insel ein. Wir versorgen einen blinden Passagier mit den aktuellen Höhendaten, dann biegen wir ab, um noch die letzten Meter zum Gipfel zu erklimmen. Oben nur noch knapp 10°C, immerhin ist es trocken und durch die Nebelfetzen sieht man die Küste. Fünf Minuten später wird es dann echt Herbst, Regen setzt ein und zu der Regenjacke müssen auch noch Beinlinge her. Bäh. Die Abfahrt gestaltet sich zäh, die Straße ist mies, die Sicht beschissen, erst an der Küste wird es wieder besser und auf dem Hotelbalkon scheint sogar noch die Abendsonne.





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