Montag, 18. November 2013

Leistungsstreifen statt Frostbeulen: Ruhetag und Sanddünen.

Sonne. Ruhetag. Pool. Och nö. Also ab aufs Rad und schnell die Runde von gestern noch mal, nur anders herum. Schwerer Fehler, der Wind, der uns gestern gnädig war, bläst mir heute voll ins Gesicht. Locker fahren wie geplant ist kaum drin, ich muss selbst bergab treten wie ein Stier.  Unterwegs sammle ich noch diverse andere Radler auf, die sich in den Windschatten hängen, Danke auch ... Nach 20 Kilometern geht es endlich in die Berge und ich werde die Mitfahrer los. Die lockere Runde habe ich eh abhakt, also noch schnell drei Intervalle und dann zurück ins Hotel an den Pool. Dort halten wir es nicht lange aus und die Dünen bei Maspalomas wollten wir uns sowieso nach ansehen. Einen längeren Spaziergang später stehen wir in der Wüste. Um uns herum nix als Sand, 500 Meter weiter saufen sich Rentner zu Tode und hier ist Natur pur. Schön. Ich lasse mich schnell noch von der höchsten Düne runterkullern, dann machen wir uns wieder auf den Rückweg. Gegenwind. Klar.









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