Die Anwendung: Beim Auftragen rochen beide Cremes angenehm, die Aminoskin zog etwas schwerer ein und ließ sich etwas schlechter auftragen, als die von Allgäuer Latschenkiefer, gefühlt war es auch etwas klebriger. Insgesamt brauchten so die Aminsoskin-Produkte mehr Zeit, um sie einzumassieren.
Die Performance: kein Unterschied zwischen Aminoskin und Allgäuer Latschenkiefer. Die Auswertung zeigt sehr klar, dass in den einzelnen Stufen, die Abweichungen minimal sind, teilweise sind sie bis auf eine Kommastelle identisch. Von einer Wirkung, gar einer signifikanten, kann also keine Rede sein. Sowohl Test 1 (mit Aminsoskin), als auch Test 2 (Allgäuer Latschenkiefer), weichen auch zu vorangegangenen Tests im Rahmen der üblichen Trainingsbeobachtung und – steuerung nicht auffallend nach oben ab. Auszuschließen ist deshalb, dass die Unterschiede nur deshalb nicht bestehen, weil beide Cremes eine phänomenale leistungssteigernde Wirkung entfalten.


Das Fazit: Keine der versprochenen, leistungssteigernden Wirkungen war im Test zu erkennen. Mein Leistungsvermögen blieb leider genau so konstant, wie ich das auch vor dem Test erwartet hatte. Bedauerlicherweise – die Chance durch Eincremen besser zu werden, hätte ich natürlich gerne in Anspruch genommen ...
2 Kommentare:
Und was sagt Aminoskin dazu? Sind die jetzt beleidigt?
Nein, beleidigt waren sie nicht. Sie waren sogar ziemlich interessiert am Ergebnis, haben sich auch bedankt für die Daten. Kommentiert haben sie diese dann aber nicht - werde aber noch mal nachfragen, wie sie sich das Ergebnis erklären.
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