Donnerstag, 2. August 2012

Vor der Brust: der Ischgl Ironbike.



Februar 2012. Gerade halbwegs wieder fit nach dem Kahnbeinbruch und auf der Suche nach einer Motivation für das harte Training auf dem Weg zurück zu alter Form, hatte ich die Super-Idee, mich nach der Sslzkammergut-Trophy auch noch zum Ischgl Ironbike anzumelden. Logisch, war ja immer schön da (Ironbike 2009, Ironbike 2010 und Ironbike 2011) Bis auf das Wetter vielleicht und die Qualen bei der Auffahrt zu Idalpe und Palinkopf. Aber sowas verdrängt man ja gerne und schon war ich angemeldet, das Startgeld überwiesen und die Zimmer gebucht. Doch jetzt das: die Luft ist raus bei mir. Leide seit der Salzkammergut-Trophy an akuter Unlust, mich an die Startlinie eines Rennens zu stellen, vom dafür notwendigen Training ganz zu schweigen. Was tun? Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Anreisen werden wir, da die Zimmer sowieso bezahlt sind, ob ich aber auch zum Rennen starten werde, steht in den Sternen. Aber wie heißt es in der Ischgl-Werbung so schön? Relax. If you can. Es könnte sein, dass ich mich in diesem Jahr auf das Relaxen konzentriere.

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