Sonntag, 3. März 2013

Neues Trainingstagebuch: Ab sofort findet ihr mich auch auf Strava.

In den USA schon DAS große Ding für alle, die sich nicht nur im Rennen, sondern auch in ihrer Freizeit mit anderen vergleichen wollen: Strava. Was kann es? Im kostenlosen Normal-Account alles, was ein einfaches Trainingstagebuch können muss. Es zeichnet die Strecke und alle relevanten Daten auf, errechnet daraus die Steigungsrate und auch die Wattwerte, die man geleistet hat. Natürlich längst nicht so genau, wie ein Wattmesser am Bike, aber immerhin. Was kann es noch? Der Clou an Strava ist, dass die Software aus den gefahrenen Strecken sogenannte Segmente generiert – Streckenabschnitte, auf denen man sich mit anderen vergleichen und messen kann. Wer die Bestzeit hält, ist der sogenannte KOM, der "King of Mountain". Segmente werden entweder von System erstellt, man kann sich seine Trainingsstrecken aber auch selbst anlegen, prima. Das ganze gibt es auch für Abfahrten, ist aber für mich uninteressant, weil ich im Training sowieso nicht das letzte Risiko nehme beim Downhill. Was bringt es? Motivation. Gerade für EB- und SB-Einheiten verspreche ich mir von den virtuellen Rennen gegen die Bestzeiten anderer User einiges. Wer mir auf Strava folgen will - rechts in der Menüleiste findet ihr den direkten Link zu meinen Aktivitäten.

1 Kommentar:

Papa hat gesagt…

Hallo Jörg,

ist dieses Programm nur für
Radspotler geeignet?
Ich muss die nächsten Wochen auf sport total versichten.

Gruß P. u. M.